Displaygröße: | (4,30") |
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Displaytyp: | Gorilla Glas, Super-AMOLED Plus |
Touchscreen: | Ja |
Auflösung: | 480 Pixel x 800 Pixel |
Google Android |
Mobilfunkstandard: | MMS, SMS |
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Schnittstellen TK: | Bluetooth, Klinkenstecker (3,5 mm), Micro USB, TV-Out, Wireless LAN |
Bluetooth Version: | 3.0 |
Sprachsteuerung: | Ja |
Videoaufzeichnung: | Ja |
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Videoauflösung: | 1.920 Pixel x 1.080 Pixel |
Maße: | B66 mm x H125 mm x T8,50 mm |
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Gewicht: | 116 g |
Dual SIM (2. SIM-Karte): | Nein |
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SAR-Wert: | 0,34 W/kg |
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Interner Speicher: | 16 GB |
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Speicherkartenkapazität: | 32 GB |
Als Installationsprogramm für das neue Betriebssystem müssen User Samsung-Kies nutzen. Die Aktualisierung kann bis zu eine Stunde in Anspruch nehmen. Darüber hinaus werden sämtliche bereits vorgenommenen Änderungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Golem.de empfiehlt daher, vorher einen Screenshot des Startbildschirms zu machen, um nach dem Update alle gewohnten Einstellungen und Anpassungen wieder einzurichten. Private Daten gehen beim Überspielen der neuen Software nicht verloren, sodass ein aufwändigeres Backup nicht notwendig ist.
Auch das Galaxy S Advance sollte bereits im Februar 2013 ein neues Update auf Jelly Bean erhalten und somit den Übergang auf Android 4.0 überspringen. Doch bislang blieb dies aus. Wann das Galaxy S Advance auf Android 4.1 aufgerüstet wird, bleibt unbekannt. Aktuell läuft es mit der älteren Version 2.3 alias Gingerbread.
Laut heise.de gehören vier Varianten des Galaxy SII und zwei Modelle das Galaxy S sowie das Droid Charg und das Galaxy prevail zu den Samsung-Smartphones, die Apple in den USA aus dem Verkehr ziehen möchte. Die connect.de-Redaktion ergänzt, Samsung wolle sich gegen die Entscheidung der Jury zu Wehr setzen – am besten bevor sie von der Richterin offiziell bestätigt wird. Außerdem habe das koreanische Unternehmen beantragt, den Verkaufsstopp des Galaxy Tab 10.1 in den USA aufzuheben.
Das Urteil und die damit verknüpfte Milliardenstrafe trifft Samsung schwer. Auf Süddeutsche.de ist zu lesen, dass die Aktie des Herstellers nach dem Bekanntwerden der Entscheidung um rund sieben Prozent in ihrem Wert gefallen ist - das sind 12 Milliarden Dollar Börsenwert. Doch neben Samsung sollten sich auch andere Smartphone-Anbieter warm anziehen. So vermutet die chip online-Redaktion, HTC könne noch in diesem Jahr mit einer Anhörung im Patentprozess mit Apple rechnen. Schließlich hat sich Apple im vergangenen Juli wesentliche Features seiner Touch-basierten Geräte gesichert. Neben HTC wären auch Motorala sowie etwaige andere Konzerne betroffen, schließt die Redaktion.
Vor allem im Smartphone-Segment konnte Samsung zulegen und mit erfolgreichen Modellen wie dem Galaxy S 2 für größeren Absatz sorgen. Die verkaufte Stückzahl von Mobiltelefonen beläuft sich auf 35 Millionen Geräte. Laut Reuters liegt Samsung damit weiter vor dem US-Rivalen Apple und bleibt dem Umsatz nach der weltgrößte Technologie-Konzern der Welt. Das Süd-Koreanische Unternehmen konnte bereits im dritten Quartal mit einem starken Smartphone-Absatz an Apple vorbeiziehen.
Zusätzlich spielt der Verkauf der Festplattensparte an den Branchenriesen Seagate eine wichtige Rolle. Dabei nahm Samsung 1,4 Milliarden Dollar ein. Darüber hinaus laufen die Geschäfte mit Computerchips sowie leistungsstarken OLED-Displays sehr erfolgreich. Auch Apple gehört zum Kundenstamm und verbaut Samsung-Chips in seinen iPhones und iPads. Gleichzeitig tobt seit vielen Monaten ein globaler Patentstreit um Technologien und Designs zwischen beiden Unternehmen. So darf Samsung das Galaxy Tab 10.1 unter anderem in Deutschland nicht verkaufen.
Insgesamt verkaufte Samsung seit 1988 1,6 Milliarden Mobilfunkgeräte. Zu den aktuellen Top-Sellern zählt die Galaxy-Reihe. Allein das Galaxy S2 soll sich über zehn Millionen Mal verkauft haben, kam aber erst im April auf den Markt. Ähnlich gute Absatzzahlen erhofft sich der Hersteller auch vom Google Nexus-Modell. Darüber hinaus wird das Unternehmen im kommenden Jahr aller Wahrscheinlichkeit nach das Galaxy S3 auf den Markt bringen.
Auch der größte Konkurrent Apple konnte im dritten Quartal bei den Smartphone-Verkäufen nicht mit dem süd-koreanischen Hersteller mithalten. Laut IDC setzte Samsung 23,6 Millionen Geräte ab, Apple verkaufte hingegen nur 17,1 Millionen iPhones. Für Samsung bedeutet dies eine Steigerung von 223,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Damals lagen die Absatzzahlen bei lediglich 7,3 Millionen Smartphones. Damit zeigt sich, dass der lang andauernde Patentstreit zwischen beiden Unternehmen keine negativen Auswirkungen auf den Smarphone-Bereich hatte.
Auf dem Bild sind unterhalb des Touchscreens vier Sensortasten zu erkennen wie sie üblicherweise bei Android-Smartphones zum Einsatz kommen. Außerdem verfügt das Smartphone über eine Front-Kamera für Videotelefonie und einen 3,5mm Klinkenanschluss. Die Hardware-Tastatur im QWERTY-Format wird über einen Slide-Out Mechanismus unter dem Touchscreen hervorgezogen. Sie verfügt über eine Mikrofon-Taste sowie eine .com-taste zum leichteren Surfen.
Laut Boy Genius Report soll das neue Smartphone in den kommenden Monaten in den USA auf den Markt kommen und über den Netzanbieter AT&T vertrieben werden. Einen offiziellen Namen gibt es bisher genauso wenig wie eine Bestätigung der Gerüchte von Samsung. Auch ob das Business-Smartphone in Europa erscheinen wird ist noch nicht bekannt.
Das mobile Gerät und der Samsung Smart TV seien über die App in wenigen Schritten miteinander verbunden. Darüber hinaus sollen auch Signale von Zuspielern wie Blu-ray Playern auf das tragbare Display übertragen werden können. „Mit Smart View erweitern wir die Möglichkeiten unserer smarten TV-Generation, die Verbraucher jetzt auch flexibel im ganzen Haus nutzen können“, betont Marcos Pérez Herrera, Senior Product Marketing Manager CTV & DAV, Samsung Electronics GmbH. „Das TV-Bild einfach auf das Smartphone übertragen zu können ist einzigartig und ermöglicht das bequeme Fernsehen sogar auf dem Balkon.“ Außerdem wird das Mobilgerät über die neue App zur Fernsteuerung für zahlreiche Samsung AV-Geräte – darunter sämtliche TV-Geräte mit AllShare oder aber auch Zuspieler mit Smart Hub aus dem Modelljahr 2011.
Die Smart TV-App soll das Smartphone weiterhin in eine Art zweiten Monitor verwandeln. So sei es möglich, unterschiedliche Inhalte auf dem Fernseher und dem tragbaren Bildschirm darzustellen – wenn zum Beispiel die Eltern eine Reportage über das TV-Gerät sehen, könnte ihr Nachwuchs ein Kinderprogramm auf dem mobilen Monitor verfolgen. Im Streamingmodus ließen sich darüber hinaus Bild und Ton am Fernseher abschalten – wenn der Raum verlassen wird und nur das mobile Gerät verwendet werden möchte.
Das neue Modell sei laut Website eine verbesserte Version des bisherigen Samsung-Flaggschiffes Galaxy S2. So soll das Gerät mit einem 1,4-GHz-Dual-Core-Prozessor, 1 GByte RAM und Android 2.3.4 kommen - beinhaltet also Google Talk, die neueste Sprach-App mit Video-Support. Weiter wird vermutet, dass der Nachfolger vielleicht unter einer komplett neuen Marke laufen und nicht mehr den Namen Galaxy tragen wird.
Eine Veröffentlichung im September scheint wahrscheinlich. Herstellerangaben zum Preis oder zum Veröffentlichungstermin des neuen Smartphones gibt es bisher noch keine.
Unterdessen arbeitet Samsung bereits am Galaxy S3, das im Frühjahr 2012 erscheinen soll. Als Präsentationstermin ist die Smartphone-Fachmesse MWC im Februar 2012 wahrscheinlich. Außerdem sei aus Unternehmenskreisen der Verkaufsstart eines verbesserten Galaxy Tablets für dieses Jahr verlautet worden.
Samsung hat sich bisher nicht zu den technischen Daten der dritten Generation des erfolgreichen Android-Smartphones geäußert. Spekulationen besagen, das Display des Galaxy S3 soll eine höhere Auflösung mitbringen als das Super-AMOLED-Plus-Display im Vorgängermodell Galaxy S2, welches 480 x 800 Pixel erreicht. Die Taktrate des Prozessors sei von 1,2 GHz auf 1,8 GHz erhöht worden und auch bei der integrierten Kamera und dem Material habe es Optimierungen gegeben. Es wird zudem vermutet, dass die kommende Android-Version Ice Cream Sandwich als Betriebssystem dienen wird.
Samsung hat sich bisher nicht zu den technischen Daten seines dritten Android-Smartphones geäußert. Spekulationen besagen, das Display des Galaxy S3 soll eine höhere Auflösung mitbringen als das Super-AMOLED-Plus-Display im Vorgängermodell Galaxy S2, welches 480 x 800 Pixel erreicht. Die Taktrate des Prozessors sei von 1,2 GHz auf 1,8 GHz erhöht worden und auch bei der integrierten Kamera und dem Material habe es Optimierungen gegeben. Es wird zudem vermutet, dass die kommende Android-Version Ice Cream Sandwich als Betriebssystem dienen wird.
Das 4,3-Zoll-Super-AMOLED-Plus-Display des Galaxy S II bietet eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Während die Hauptkamera mit 8 Megapixeln ausgestattet ist, verfügt die Frontkamera, die unter anderem zum Videochat genutzt werden kann, über 2 Megapixel.
Der Nachfolger des Samsung Galaxy S soll noch im Mai dieses Jahres auch in Deutschland auf den Markt kommen.