Wollte nach Jahren der Pause von diesem Hobby wieder mal etwas Plastikmodellbau betreiben, die TV-Serien-Neuauflage von "Das Boot" hat mich dann zu diesem kleinen Modell inspiriert.
Im Maßstab 1:350 sind die Teile, insbesondere div. Teile der Reling, extrem filigran.
Die Gefahr, dass diese beim - selbstverständlich eh vorsichtigen - Raustrennversuch aus dem Spritzgitter zerbrechen, ist groß. Musste das Modell 2x kaufen, um hier Ausrutscher auszugleichen und aus den besten Teilen ein recht schönes Modell zu bauen (ist aktuell kurz vorm Fertigwerden)
Daher möglichst weit weg vom Bauteil ausschneiden/auscutten, und dann noch mit feiner Schere und/oder Bastelskalpell und "Nagelfeile"/feines Schleifpapier nacharbeiten.
Überhaupt muss man fast jeden Teil nacharbeiten - die Qualität ist also durchaus überschaubar.
Fazit: nix Anfänger oder "Eilige" - ein überraschend herausforderndes, aber letztlich doch interessantes, Modell mit feinen Details wie schöner Oberflächenstrukturierung (z.B. Vernietung). Wer dieses U-Boot-Modell alternativ noch wo in 1:144 findet, tut sich - vermutlich - mit dem bauen um einiges leichter, trotz mehr Bauteilen.
Noch ein Tipp: ich werde eine Plexi-Leerbox von Carrera zweckentfremden, um dies filigrane Böötchen auf Dauer zu erhalten...freistehend erscheint es mir zu gefährdet...
Wollte nach Jahren der Pause von diesem Hobby wieder mal etwas Plastikmodellbau betreiben, die TV-Serien-Neuauflage von "Das Boot" hat mich dann zu diesem kleinen Modell inspiriert.
Im Maßstab 1:350 sind die Teile, insbesondere div. Teile der Reling, extrem filigran.
Die Gefahr, dass diese beim - selbstverständlich eh vorsichtigen - Raustrennversuch aus dem Spritzgitter zerbrechen, ist groß. Musste das Modell 2x kaufen, um hier Ausrutscher auszugleichen und aus den besten Teilen ein recht schönes Modell zu bauen (ist aktuell kurz vorm Fertigwerden)
Daher möglichst weit weg vom Bauteil ausschneiden/auscutten, und dann noch mit feiner Schere und/oder Bastelskalpell und "Nagelfeile"/feines Schleifpapier nacharbeiten.
Überhaupt muss man fast jeden Teil nacharbeiten - die Qualität ist also durchaus überschaubar.
Fazit: nix Anfänger oder "Eilige" - ein überraschend herausforderndes, aber letztlich doch interessantes, Modell mit feinen Details wie schöner Oberflächenstrukturierung (z.B. Vernietung). Wer dieses U-Boot-Modell alternativ noch wo in 1:144 findet, tut sich - vermutlich - mit dem bauen um einiges leichter, trotz mehr Bauteilen.
Noch ein Tipp: ich werde eine Plexi-Leerbox von Carrera zweckentfremden, um dies filigrane Böötchen auf Dauer zu erhalten...freistehend erscheint es mir zu gefährdet...
Passender Maßstab für meine Bismarck.
Passender Maßstab für meine Bismarck.
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