Also so was habe ich ja selten gesehen das Spiel ist eine riesen Katastrophe. ich habe es mir gekauft weil mir der Vorgänger im (Mehrspieler Modus) einen riesen Spaß gemacht hat.Und da habe ich gedacht zweiter teil Gleich zwei mal so viel Spaß weit gefehlt.Die Grafik ist trist die Levels öde und Spaß kommt höchstens mal auf wenn ihr den auswurf Knopf eurer Box Betätigt.Ihr müsst echt nur die Straßen leerballern dass macht allerdings wegen der grässlichen Grafik null Spaß ganz ehrlich das ganze ist vollig Unspektakuler.Die Explosionen sind Lasch die Waffen effekte ein absoluter Witz.Beim Mehrspieler hat sich einiges geändert machte der in teil 1 noch riesen Spaß ist er jezt dem rest dieses Spieles angepasst worden.(soll heißen ist total Öde) Durftet ihr euch im Vorgänger noch Coole und spannende Rennen liefern beharkt ihr euren Gegner jezt bloß noch in der so Gennanten Spion Jagt.Dass heißt übersetz ihr ballert in öden arealen auf euren Gegner.Da dies ja kein Rennen mehr ist und der Gegner kaum noch hinter euch herfährt ist zum Beispiel der Nebelgenerator total uberflüssig.Heißt also der zweite teil ist Schlechter als der erste teil da nicht mal der Mehrspieler modus noch spaß macht.
Als vor gut zwei Jahren Spy Hunter auf den Markt kam, konnte das Action geladene Game vor allem wegen der Verwandelbarkeit des Superautos begeistern. Auch wenn die Missionen meist nur ein Ziel hatten, nämlich alles was sich auf der Strasse befindet in Schrott zu verwandeln ohne selbst zerstört zu werden, fand das Gameplay durchaus seine Anhänger.
Die gebotene Grafik wirkt nicht besonders schmuck, gibt sich meist recht trist und grau und ist zu allem Überfluss mit nicht gerade schönen Texturen versehen. Einzig die sehenswerten Explosionen fallen positiv aus dem Rahmen und bringen etwas Farbe ins Spiel. Doch beschäftigen wir uns zuerst mit dem Gameplay.
Wie schon im Vorgänger sind wir im Besitz eines Super-Spionautos mit dem klingenden Namen G-8155 Interceptor, welches neben den vielen Waffensystemen vor allen Dingen die Fähigkeit besitzt sich in verschiedene Gefährte zu verwandeln. Besonders praktisch daran, dass wir uns um die Verwandlung nicht kümmern müssen, da unser Auto selbstständig entscheidet welche Form es annehmen soll. Einzig der 4-Wheel-Mode für das Gelände muss manuell aktiviert werden, da sich der Interceptor auf der Strasse normalerweise in einen Sportwagen verwandelt. Im Gelände allerdings ist es besser den 4-Wheel-Mode zu benutzen, da man ansonsten schon mal im Schlamm stecken bleiben kann. Ist unser Fahrzeug zu sehr beschädigt, wirft es alle überflüssigen Teile ab und verwandelt sich in ein Motorrad. Dieses besitzt
weniger Feuerkraft und weniger Schild als die Autoform. Bewegen wir uns hingegen ins Wasser, verwandelt sich der Interceptor in ein Powerboat, welches sich wiederum bei zu viel Beschädigung in einen Jetski umformt.
Wie schon im Vorgänger sind wir in Spy Hunter 2 wieder auf der Jagd nach Nostra, einer kriminellen Untergrundorganisation welche sich die Weltherrschaft unter den Nagel reißen will. Dafür müssen wir in unserem Superauto diverse Strecken entlang rasen und alles zerstören was nach krimineller Energie riecht. Es gilt also diverse Fahrzeuge und Geschützstellungen auszuschalten, während man möglichst schnell die Piste entlang fetzt und die Verfolger per Mine abzuschütteln versucht. Ab und zu gibt es auch jemanden oder etwas vor den Kriminellen zu schützen, wie ein Auto mit einem Kronzeugen oder ein Flugzeug kurz vor dem Start.
Leider ist der Schwierigkeitsgrad stark schwankend was aufgrund der fehlenden Rücksetzpunkte manchmal etwas frustrieren kann. Während manche levels auf den ersten Versuch problemlos schaffbar sind, sind andere ohne das Wissen wo die PowerUps liegen und wie die Gegner einen in die Zange nehmen unmöglich zu meistern. So ist man gezwungen den Level einfach so oft zu spielen bis man alle benötigten Infos beieinander hat. Dann aber entdeckt man wie kurz die einzelnen Missionen sind, von denen keine Einzige fünf Minuten beansprucht. Bei 16 Missionen kann man sich ausrechnen wie viel Spiel in Spy Hunter 2 steckt.
Umso gespannter waren wir auf den Multiplayer-Mode, ob dieser vielleicht etwas mehr Langzeitspaß bereithält. An Spielmöglichkeiten werden uns hierzu genau zwei Modi geboten, der Koop-Mode und die sogenannte Spionjagd. Wer nun denkt, dass sich hinter dem Koop-Mode ein kooperatives Spiel für zwei Spieler gleichzeitig steckt, liegt ganz richtig. Allerdings steuert man nur ein einziges Auto, wobei Spieler 1 die Steuerung des Interceptors und der Frontwaffe übernimmt und Spieler 2 die Heckwaffe und das drehbare Geschütz übernimmt. Wie üblich kann man die Koop-Missionen erst spielen wenn man sie im Singleplayer-Mode freigeschaltet hat.
Hinter der Spionjagd versteckt sich nichts anderes als ein Deathmatch für ausschließlich zwei Spieler. Per Splitscreen kann man sich in einer der vier Umgebungen das Blei um die Ohren hauen, wobei festzulegen ist wie lange das Spiel dauert und was das Abschusslimit ist.
Grafisch wird uns nur Mittelmaß geboten, was auf die Gefährte und Objekte ebenso zutrifft wie die Umgebung. Durch die schlecht aufgelösten Texturen entsteht zudem ein Comic-Look der so wohl nicht geplant war. Auch technisch bekommen wir nur das absolut nötigste geboten, denn eine Anpassung für 16:9 Fernseher ist nicht vorhanden, allerdings besitzt die Xbox-Version wenigstens einen Balken freien 60 Hertz-Mode. Dafür kommt das Gezeigte nur in ganz seltenen Fällen ins Ruckeln und läuft meist recht flüssig über den Schirm. Auch die vielen Effekte wie Eplosionen oder leuchtspurgeschosse sind ganz nett anzuschaun, können aber nicht darüber hingwegtäuschen dass die X-Box wesentlich mehr kann.
Die Soundkulisse bietet uns da schon einiges Mehr, wie einen Surround-Sound und eine wirklich gelungene deutsche Synchronisation. Schade, dass das Briefing nur aus einem Bildschirm voller Text ganz ohne Sprachunterstützung besteht. Dafür wird während der Missionen umso mehr geplappert. Doch auch die Geräusche sind durchaus gelungen und besitzen den erwarteten Bums, damit sich der Surround-Support auch rentiert.
Super starr gibt sich die Steuerung, die dem Spieler lediglich erlaubt den Rumble-Motor ein- oder auszuschalten. Verschiedene Tastenbelegungen oder gar die Möglichkeit sich diese selbst zu konfigurieren sind nicht vorhanden. Man wird gezwungen mit den Aktionstasten oder dem rechten Stick Gas zu geben und zu Bremsen, wer dafür lieber die Schultertasten verwenden würde hat Pech gehabt. Im Koop-Mode kämpft der zweite Spieler zudem mit dem Umstand, dass er praktisch alles mit der linken Hand machen muss, den mit dem linken Stick wird gezielt und auf den linken Schultertasten die Feuerfunktionen liegen.
Nervig auch dass in den (sehr seltenen und kurzen) Missionsteilen wo man aus der Egoperspektive mit einem Geschütz zielen muß die Achse nicht invertiert werden kann.
Ein schlechtes Spiel ist Spy Hunter 2 auf keinen Fall, wer Lust auf ein kurzweiliges auf Arcade ausgelegtes Spiel hat wird sicher einige nette Stunden damit verbringen, wer Tiefgang erwartet ist hier allerdings falsch.