In jedem Haushalt sollte mindestens eine Akkutaschenlampe vorhanden sein. So hat man etwa bei einem Stromausfall immer ein Licht zur Verfügung. Modelle mit integriertem Akku werden direkt an die Stromquelle angeschlossen, um sie wieder aufzuladen. Dadurch brauchen die Batterien nicht ausgewechselt werden. Es gibt für jeden Verwendungszweck die passende Ausführung.
Beliebte Hersteller sind Led Lenser, Olight, Maglite, Varta, Stubai, Fenix, Nitecore, Makita, Bosch, Brennenstuhl.
Wie funktioniert eine Taschenlampe?
Taschenlampen bestehen zumeist nur aus einigen wenigen Komponenten. In einem Gehäuse aus Kunststoff oder Metall werden alle wichtigen Teile eingebaut. Dazu gehört unter anderem eine Stromquelle, das Leuchtmittel und ein Schalter, mit dem das Gerät ein- und ausgeschaltet wird. Darüber hinaus sind in dem Gehäuse eine Linse und ein sogenannter Reflektor eingebaut. Dadurch kann der Nutzer den Lichtstrahl ganz nach seinen Wünschen und Vorstellungen variieren und einstellen.
Welche unterschiedlichen Lichter gibt es? (UV, LED, Schwarzlicht)
Es gibt unterschiedliche Leuchtmittel, die in einer Taschenlampe zum Einsatz kommen können. Dazu gehört unter anderem das sogenannte UV-Licht, das häufig als Schwarzlicht bezeichnet wird. Dieses ist zumeist in einer Wellenlänge zwischen 380 und 100 nm verfügbar. Darüber hinaus wird häufig auf die sogenannte LED Technik gesetzt. Diese Lichter setzen nur wenig Strom um und leuchten dennoch recht hell.
Aus diesem Grund werden die LEDs bevorzugt in Mini-Taschenlampe eingebaut. Im Gegensatz zu normalen Glühbirnen brauchen sie zudem nicht so schnell ausgetauscht werden und überzeugen mit einer hohen Lebensdauer. Glühbirnen verfügen zumeist über einen sogenannten Wolfram-Faden und einen Glaskolben. Neuere Ausführungen arbeiten dagegen mit Halogen oder auch bestimmten Gasen. Abschließend lässt sich daher sagen, dass LEDs die stromeffizientesten Lichter sind und zudem mit einer hohen Helligkeit punkten.
Wozu braucht man heute noch eine Taschenlampe?
Eine Taschenlampe kann zu vielen Zwecken zum Einsatz kommen. Unter anderem wünschen sich viele Kinder ein solches Gerät, um im Kinderzimmer auch im Dunkeln alles zu sehen. Zudem sind sie auf Wanderungen und anderen Outdoor-Aktivitäten praktische Begleiter und dürfen dabei nicht fehlen. Darüber hinaus kommen Taschenlampen in Form von Stirnlampen bei bestimmten Berufen zum Einsatz, wie zum Beispiel im Bergbau.
Zudem stellt sie einen praktischen Helfer dar, wenn es einmal zu einem Stromausfall kommt. So lässt sich problemlos wieder die Sicherung einschalten, wenn diese herausgesprungen ist. Mini-Taschenlampen kommen meist mit eingebautem Akku und Schwarzlicht (UV) zum Einsatz, wenn dunkle Bereiche ausgeleuchtet werden müssen, wie zum Beispiel die Unterseite eines Autos. Es gibt viele unterschiedliche Verwendungszwecke, wodurch die Taschenlampe mit eingebautem Akku sicherlich auch in vielen Jahren noch in unzähligen Haushalten vorhanden sein wird.
Je nach Einsatzgebiet sollte bei der Auswahl auf die passende Helligkeit geachtet werden. So braucht eine Kindertaschenlampe nicht zwingend 50 oder 100 Meter weit zu leuchten, es reicht ein geringerer Radius völlig aus. Wenn hingegen eine Wanderung ansteht, sollte das Gerät das Licht möglichst weit werfen, um alle Hindernisse frühzeitig zu erkennen.
Fazit
Taschenlampen sind immer einsatzbereit und können zu unterschiedlichen Zwecken genutzt werden. Häufig arbeiten sie mit LEDs oder auch mit herkömmlichen Glühbirnen, manchmal mit Schwarzlicht. Hierbei sollte ganz individuell entschieden werden, welche Variante einem am meisten zusagt, da alle Modelle einige Vorteile und Nachteile mit sich bringen. Fakt ist aber, dass die Taschenlampe mit eingebautem Akku sicherlich auch in vielen Jahren noch einen festen Platz in zahlreichen Haushalten haben wird.