Testurteil: "7 / 10"
Test: Einzeltest: Need for Speed: Undercover
Zitat: Pro: + viele verschiedene Rennmodi, Onlinemodus, erweiterte Tuningmöglichkeiten, relativ lange Karriere, Sprachausgabe, flüssiges Spielgeschehen, in den Menüs dürfen eigene MP3s verwendet werden, schöner Sonnen-Effekt
Contra: teilweise recht detaillose Grafik, Gegner-KI nicht besonders helle, Schwierigkeitsgrad viel zu niedrig, kaum Neuerungen, gelegentliche Verbindungsabbrüche im Onlinemodus, Online maximal nur drei Gegner
Auch auf der PSP kann „Need for Speed: Undercover“ deutlich mehr punkten, als noch auf den HD-Konsolen. Im Gegensatz zu den Versionen für Wii und PS2 habt ihr auf dem Sony-Handheld sogar die Möglichkeit Onlinerennen gegen drei weitere Gegner zu bestreiten – auch wenn das nicht immer reibungslos abläuft. Im Vergleich mit dem Anfang des Jahres erschienenen Vorgänger „ProStreet“ kann der aktuelle Teil nur hinsichtlich der zahlreichen Rennmodi punkten, welche in der Kampagne für Abwechslung sorgen. Daher solltet ihr also abwägen, ob der aktuellste Need for Speed-Teil euer Geld wert ist – Alternativen wie beispielsweise „Burnout: Dominator“ oder „Flatout: Head On“ sind von unserer Seite deutlich mehr zu empfehlen, als das letztlich nur durchschnittliche „Need for Speed: Undercover“.