Einen besseren Ofen gibt es meiner Meinung nicht auf dem Markt
Hallo, ich habe den Ofen in einem HARK Kaminstudio gekauft und mich auch dort ausgiebig beraten lassen. Der Ofen ist in allen Belangen top. Wenn man zB. die Tür schließt, merkt man richtig, dass man hier Qualität in der Hand hält. Die ECOplus-Technologie sucht seinesgleichen. In meinem alten Ofen war ein Holzscheit nach ca. 20-25 Minuten abgebrannt. Bei dem HARK 44-5.1 brennt ein Holzscheit fasst eine Stunde. Das liegt an dem hohen Wirkungsgrad von fast 90%. Außerdem ist das Flammenbild durch die optimale Verbrennung ein Traum und die Scheibe nie verrußt.
Da haben die Designer zugeschlagen!!!!
Ich habe mir den Ofen vom örtlichen Hark Studio liefern lassen, dazu einen original Aussenkamin der Firma Hark.Der Ofen wurde nach 2 Monaten geliefert und schaut super aus.Warum also nur zwei Sterne?Die mitgelieferte Anleitung spricht von Sekundärluft und Primärluft Reglern - diese gibt es bei dem Ofen nicht. Es gibt nur einen Regler. Heizt man den Ofen also so an, wie in der Anleitung beschrieben: Regler auf "Anheizen". Einen Scheit unten quer, zwei oben drauf längs, dadrauf die Anzünder und etwas Kleinholz - bekommt auf diese Weise das kleine Feuer viel zu wenig Luft, raucht ohne Ende und erstickt. Die Abgase verrauchen die Brennkammer, treten unten am Ofen aus und wabern durch das ganze Zimmer. NICHT LUSTIG. Einzige Möglichkeit den Ofen richtig anzuheizen: Noch mehr Luft - also die Türe vom Aschenkasten aufmachen und vielleicht sogar die Türe der Brennkammer selbst einen Spalt offen lassen bis das Feuer richtig brennt und der Kamin die nötige Temperatur / den nötigen Zug erreicht hat.Zur Türe: Schön groß mit Scheibe - man sieht das Feuer. Reinigt sich wie versprochen fast von selbst. Leider mit Nachteil: Wenn man die Türe aufmacht um ein Holz nachzulegen, kann es sein, dass durch die plötzliche Luftzufuhr Aschepartikel im Raum herumfliegen. Also Vorsicht walten lassen und lieber langsam aufmachen.Die Türe vom Aschenkasten. Da haben die Designer zugeschlagen. Selten so eine umständliche Konstruktion gesehen. Prädestiniert um sich Finger zu verbrennen. Abhilfe dagegen schafft ein von einem Magneten gehaltenes Mini-Besteck, welches man in ein nicht einsehbares Loch einfädeln muss um die Türe öffnen zu können. Also echt - dafür muss man wohl Design studiert haben. Was spricht denn eigentlich gegen einen stinknormalen Griff?!?Zur Lackierung: Ja der Ofen brennt sich ein. Und nein, die Geruchsbelästigung am Anfang ist nicht so groß wie gedacht. Aber der Lack ist eine Mimose: Man kann quasi schon mit dem Fingernagel Kratzer verursachen. Also besser gleich ein Ausbesserungsspray mitbestellen.Wenn der Ofen dann mal läuft, brennt alles super und es bleibt kaum Asche zurück. Auch der Stein wird ab einer gewissen Temperatur wieder sauber. Das funktioniert super.Würde ich ihn noch einmal kaufen? Ja - aber ich glaube ich würde beim Aufstellen die Filter weglassen - für einen besseren Zug.
Da haben die Designer zugeschlagen!!!!
Ich habe mir den Ofen vom örtlichen Hark Studio liefern lassen, dazu einen original Aussenkamin der Firma Hark.
Der Ofen wurde nach 2 Monaten geliefert und schaut super aus.
Warum also nur zwei Sterne?
Die mitgelieferte Anleitung spricht von Sekundärluft und Primärluft Reglern - diese gibt es bei dem Ofen nicht. Es gibt nur einen Regler. Heizt man den Ofen also so an, wie in der Anleitung beschrieben: Regler auf "Anheizen". Einen Scheit unten quer, zwei oben drauf längs, dadrauf die Anzünder und etwas Kleinholz - bekommt auf diese Weise das kleine Feuer viel zu wenig Luft, raucht ohne Ende und erstickt. Die Abgase verrauchen die Brennkammer, treten unten am Ofen aus und wabern durch das ganze Zimmer. NICHT LUSTIG. Einzige Möglichkeit den Ofen richtig anzuheizen: Noch mehr Luft - also die Türe vom Aschenkasten aufmachen und vielleicht sogar die Türe der Brennkammer selbst einen Spalt offen lassen bis das Feuer richtig brennt und der Kamin die nötige Temperatur / den nötigen Zug erreicht hat.
Zur Türe: Schön groß mit Scheibe - man sieht das Feuer. Reinigt sich wie versprochen fast von selbst. Leider mit Nachteil: Wenn man die Türe aufmacht um ein Holz nachzulegen, kann es sein, dass durch die plötzliche Luftzufuhr Aschepartikel im Raum herumfliegen. Also Vorsicht walten lassen und lieber langsam aufmachen.
Die Türe vom Aschenkasten. Da haben die Designer zugeschlagen. Selten so eine umständliche Konstruktion gesehen. Prädestiniert um sich Finger zu verbrennen. Abhilfe dagegen schafft ein von einem Magneten gehaltenes Mini-Besteck, welches man in ein nicht einsehbares Loch einfädeln muss um die Türe öffnen zu können. Also echt - dafür muss man wohl Design studiert haben. Was spricht denn eigentlich gegen einen stinknormalen Griff?!?
Zur Lackierung: Ja der Ofen brennt sich ein. Und nein, die Geruchsbelästigung am Anfang ist nicht so groß wie gedacht. Aber der Lack ist eine Mimose: Man kann quasi schon mit dem Fingernagel Kratzer verursachen. Also besser gleich ein Ausbesserungsspray mitbestellen.
Wenn der Ofen dann mal läuft, brennt alles super und es bleibt kaum Asche zurück. Auch der Stein wird ab einer gewissen Temperatur wieder sauber. Das funktioniert super.
Würde ich ihn noch einmal kaufen? Ja - aber ich glaube ich würde beim Aufstellen die Filter weglassen - für einen besseren Zug.
Topp Ofen-passte alles vom Verkauf bis zur Lieferung
Hab lange überlegt und verglichen ....echt schwer bei dem Markt!Haben uns dann für Hark entschieden...Super Studio und Verkäufer in Paderborn (Herr Büscher!)überhaupt nicht aufdringlich und trotzdem voll bei der Sache...Dauerte etwas länger mit der Lieferung -aber kein Problem!Auch sehr netter Anliefer Fahrer (sehr zuvorkommend! !-Nun brennt der Ofen und und wir sind alle mehr als zufrieden! !Hoffen das er genau so lange brennt wie unser alter BK Ofen (35Jahre!!!)
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