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Meopta Optika HD 8x42
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Meopta Optika HD 8x42

Hersteller: Meopta
3 Angebote ab 286,90* bis 341,06*
  • Fernglas
  • Vergrößerungs-Faktor: 8x
  • Objektivdurchmesser: 42 mm
  • Austrittspupille: 2,50 mm
  • Dämmerungszahl: 18,30
  • Sehfeld auf 1000 m: 131 m
  • Objektiver Sehwinkel: 7,50°
  • Nahbereich: ca. 2,50 m

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Meopta Optika HD 8x42
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Meopta
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Produktdetails
Brillenträgerokular: Ja
Dioptrienausgleich: Ja
Dioptrienausgleich: ±4 dpt
Wasserdicht: Ja
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286,90
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Meopta Optika HD 8x42 00810167
287,90
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Meopta Optika Hd 8x42 Fernglas Grün Grün One Size MBO6-28764
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341,06
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Versand: 9,95
inkl. Versand: 9,95

Produktdaten

Maße
Maße:B127 mm x H49 mm x T138 mm
Gewicht:650 g
Spezifikationen
Vergrößerungs-Faktor:8x
Objektivdurchmesser:42 mm
Austrittspupille:2,50 mm
Dämmerungszahl:18,30
Sehfeld auf 1000 m:131 m
Objektiver Sehwinkel:7,50°
Nahbereich:ca. 2,50 m
Brillenträgerokular:Ja
Dioptrienausgleich:Ja
Dioptrienausgleich:±4 dpt
Wasserdicht:Ja
Stativanschluss:Nein

17 Meinungen**

Das war Mega wenn alle so wären 😃😃👍👍👍👍
Autor: Ebay.de Kunde
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05.06.2024
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Das war Mega wenn alle so wären 😃😃👍👍👍👍
Tolles Fernglas
Autor: Amazon.de Kunde
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04.01.2024
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Klein und handlich. Nicht so schwer. Nimmt man zum wandern gerne mit.
Gutes fernglas
Autor: Ebay.de Kunde
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14.06.2023
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War ein geburtstaggeschenk....immer noch froh damit👌
5,0 von 5 Sternen Preis-Leistung ist mega
Autor: Amazon.de Kunde
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02.07.2022
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Ich hab es jetzt ausprobiert und war absitzen, top Qualität und das Bild ist top! Man merkt dass die gleichen Gläser von Zeiss verbaut sind.
5,0 von 5 Sternen Zeis kauft seine Gläser bei Meopta, das sagt schon alles!
Autor: Amazon.de Kunde
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11.05.2022
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Mein viertes Meopta Produkt und ich bin wieder begeistert!!! Neben zwei Zielfernrohren, einem Spektiv und nun das Fernglas. Es bleiben keine Wünsche offen! Super hell und super klares HD Bild! Von Longrange bis zur Jagd, werden alle Erwartungen erfüllt!
5,0 von 5 Sternen Preis Leistung super!
Autor: Amazon.de Kunde
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16.04.2022
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Klar kann man ein Meopta nicht mit einem Swarovski vergleichen, aber es kommt für diesen Preis wirklich nah hin! Wenn es darum geht ein Fernglas in der oberen Mitte zu kaufen, dann dieses!
5,0 von 5 Sternen Spitzenklasse
Autor: Amazon.de Kunde
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20.12.2021
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Abbildungsleistungen, Haptik und Verarbeitung sind einmalig gut für diesen Preis. Klare Empfehlung!!
5,0 von 5 Sternen Sehr gute Mechanik, gute Optik - Top Preisleistungsverhältnis!
Autor: Amazon.de Kunde
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15.05.2021
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GEHÄUSE: 9 von 10 Punkten Das Gehäuse des Meopta wirk hochwertig, kompakt und robust. Magnesiumgehäuse (nicht aus Polykarbonat wie bei günstigen Vergleichsprodukten.) Sehr griffige Gummierung, fest mit dem Gehäuse verbunden, saubere Schmelzfugen („Grate“). Die Gummierung ist wohl etwas dünner bzw. härter und die Oberfläche „glatter“, als beim Leica. Die Tragegurtösen sind ein wenig scharfkantig (stört mich persönlich nicht). FOKUSSIERER: 9,5...mehr von 10 Punkten Der Fokussierer (Mittentrieb) ist passend übersetzt, arbeitet sehr präzise und spielfrei. DIOPTRIENKORREKTUR (Drehmechanismus am rechten Okular): 9 von 10 Punkten Angenehm schwergängig, guter (zäh) gedämpfter und „satter“ Eindruck. Kein Losbrechmoment, läßt sich sehr präzise und feinfühlig drehen. Es gibt außerdem keine Rasterung, dadurch ist selbst nahe am Nullpunkt eine sehr präzise Korrektur möglich. AUGENMUSCHELN: 7,5 von 10 Punkten Die Augenmuscheln bestehen aus robusten Metallhülsen und haben eine angenehme Gummiauflage. Sie rasten in drei Stufen deutlich wahrnehmbar ein. Axiale Kräfte drücken die Augenmuscheln nicht ein; ausreichende Selbsthemmung ist vorhanden. Bis hier perfekt. Aber: Die beiden Zwischenrastpositionen haben etwas rotatorisches Spiel. Hier ist das Leica (mit 9 von 10 Punkten) deutlich präziser. KNICKBRÜCKE: 9 von 10 Punkten Der Abstand der Augen zueinander („interpupillary distance") läßt sich über die Knickbrücke sehr genau einstellen, die Mechanik läuft angenehm schwergängig, es gibt so gut wie kein Losbrechmoment. Wenn man das Glas vor der Brust trägt, verstellt sich der eingestellte Winkel nicht. GENERELLES EINBLICKVERHALTEN: satte 8,5 (Tendenz sogar zu 9) von 10 Punkten Das Glas liegt sicher und ruhig in der Hand. Mit 650g ist es kein Leichtgewicht, aber nicht zuletzt dadurch läßt es sich am Auge sehr gut stabilisieren. Die Augenmuscheln sind ergonomisch passend ausgeführt und unterstützen hierbei. Das Einblickverhalten ist völlig unkritisch, Kidney-Beaning bzw. Blackouts traten am Tage absolut nicht auf. Die Austrittspupillenschnittweite empfinde ich als sehr angenehm, ebenfalls unkritisch. Die Optik dieses Glases verzeiht es dem Auge erstaunlich gut, wenn die es von der Optimalposition bzw. von der optischen Achse etwas abweicht (das Leica Trinovid 8x42 ist in diesem Punkt am Tag erkennbar empfindlicher). --- OPTIK SCHÄRFE: 7,5 bis 8 von 10 Punkten Die Schärfe ist übers gesamte Feld wirklich gut, mit nur geringer Randunschärfe. Mehr als 80% des Feldes sind scharf, die verbleibende Randunschärfe ist sehr dezent. Die Bildschärfe des Leica 8x42 würde ich bei gut 8,5 von 10 Punkten einordnen, das Zeiss Victory SF 8x42 mit satten 9,5 und das Swarovski 8x42 NL PURE tendenziell 10 von 10 Punkten. BILDHELLIGKEIT am Tag: 8 von 10 Punkten Das Meopta macht ein helles und klares Bild, am Tag wie auch in der Dämmerung. Das Leica Trinovid 8x42 ist tagsüber mit ca. 90% Transmission vergleichbar hell, in der Dämmerung ist das Leica dann wiederum erkennbar heller (s.o., Thema größere AP). KONTRASTE / FARBE: 7,5 von 10 Punkten Am Tag: Das Meopta bietet ein etwas kühleres Bild als das Leica Trinovid 8x42, mit (noch zufriedenstellender) bzw. etwas geringerer Sättigung, dezent abgeschwächte grün- und braun- Töne; keine Schlieren, keine Trübung (das Leica würde ich in diesen Punkten mit 9 von 10 Punkten bewerten). GESICHTSFELD insgesamt: 6,5 von 10 Punkten Das scheinbare Gesichtsfeld beträgt ca. 55 Grad (105m auf 1000m): 7,5 Punkte). Das Gesichtsfeld wird allerdings - bei korrektem Augenanstand - nicht durch die Feldblende des Okulars sauber bzw. scharf beschnitten, sondern vorher schon abgewürgt wird. Es gehen hierdurch geschätzte 5° des Gesichtsfelds verloren. Das schwächt den eigentlich guten Blickeindruck etwas. Ich beobachte mit dem Meopta daher jetzt in der vorletzten Position der Augenmuscheln (sie sind also nicht ganz ausgezogen), damit die Feldreduktion nicht allzu groß wird. Der Augenabstand reicht dann noch aus, um weiterhin einen sehr guten Einblick zu haben. Allerdings ist diese Augenmuschelposition rotatorisch nicht ganz spielfrei (siehe oben). CHROMATISCHE ABERRATION: 7,5 von 10 Punkten CA ist recht gut korrigiert, in Bildmitte unauffällig, aber vorhanden, ED-typisch; grüne Farbränder vorherrschend, aber insgesamt dezent. Zum Rand hin steigt die CA natürlich an (vgl. Fotos, Ausschnitt aus dem äußeren Drittel des Feldes; das Leica ist etwas besser in der Mitte, deutlich besser zum Rand hin). STREULICHTEMPFINDLICHKEIT: 7,5 von 10 Punkten Am Tag: Die Streulichtempfindlichkeit ist zum Glück sehr verhalten, selbst bei Sonnenlicht bemerkte ich nichts Störendes. Die Kontraste und Farben brachen, auch bei 15° zur der Sonne hin gewendet, nicht ein. Störende (inhomogene) Aufhellung bzw. deutlich erkennbares Streulicht trat nicht auf, nichts Störte. Bei Nacht: Ich konnte diesen Punkt nur mit dem Zeiss Victory 8x54 HT vergleichen. Bei extremen Verhältnissen (Dunkelheit/Laterne) gab es beim Meopta deutliche Streulichtaufhellung (inhomogen, von der Lichtquelle abgewandt), dies selbst bei mehr als 15 Grad Divergenz von der Lichtquelle. Der Vollmond (in Bildmitte) war im Meopta wiederum kein Problem: kaum störende Reflexe, kein Streulicht. INTERNE REFLEKTIONEN: 7,5 von 10 Punkten. Eine interne Reflektion von mittlerer Intensität in (nicht unmittelbarer Nähe) der Austrittspupille ist erkennbar (vgl. Foto; beim Leica Trinovid 8x42 war in dieser Richtung absolut nichts erkennbar, alles schwarz). Dieser Effekt macht sich allerdings eher in extremen Situationen bemerkbar. Ansonsten ist der Tubus gut geschwärzt, kaum nennenswerte interne Reflektionen. Die Austrittspupille ist rund. FINDEN DES FOKUSPUNKTS: 9 von 10 Punkten Der Fokus findet sich sofort, wirkt wie ein- und ausgeschaltet, und ist klar erkennbar. Dazu sind sehr feine Bewegungen am Mittentrieb ausreichend. Die mechanische Qualität des Fokussierers spielt der Optik hier in die Hände. ZUSAMMENFASSUNG: Das Fernglas macht insgesamt einen echt guten Eindruck. Der erste Einblick ist hell, knackig und scharf. Das Auge strengt sich kaum an, und eine allererste „Eingewöhnungs- sekunde“ an die Optik, wie sie es bei einigen Gläsern oft nötig ist, nahm ich nicht deutlich wahr. Optik und Mechanik sind, insbesondere vor dem Hintergrund des Preises, richtig klasse. Das ruhige und stabile Einblickverhalten ist ausgezeichnet, fast vorbildlich. Leider ist das etwas abgewürgte Feld ein kleiner Wermutstropfen – den ich aber durchaus verschmerzen kann. - Qualitätsanmutung top - Mechanik insgesamt ausgezeichnet allerdings ein wenig rotatorisches Spiel in den Zwischenrasten der Augenmuscheln - optische Qualität des Glases: insgesamt sehr gut Einschränkung ist der beschriebene Gesichtsfeldrand - kompakt und handlich Abmessungen vergleichbar mit dem Leica Trinovid 8x42 HD Für ca. 300 Euro absolut empfehlenswert!weniger
Sehr gute Mechanik, gute Optik - Top Preisleistungsverhältnis!
Autor: Amazon.de Kunde
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15.05.2021
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▶️ Mechanik ✳️GEHÄUSE: 9 von 10 Punkten Das Gehäuse des Meopta wirk hochwertig, kompakt und robust. Magnesiumgehäuse (nicht aus Polykarbonat wie bei günstigen Vergleichsprodukten.) Sehr griffige Gummierung, fest mit dem Gehäuse verbunden, saubere Schmelzfugen („Grate“). Die Gummierung ist wohl etwas dünner bzw. härter und die Oberfläche „glatter“, als beim Leica. Die Tragegurtösen sind ein wenig scharfkantig (stört mich persönlich...mehr nicht). ✳️FOKUSSIERER: 9,5 von 10 Punkten Der Fokussierer (Mittentrieb) ist passend übersetzt, arbeitet sehr präzise und spielfrei. ✳️DIOPTRIENKORREKTUR (Drehmechanismus am rechten Okular): 9 von 10 Punkten Angenehm schwergängig, guter (zäh) gedämpfter und „satter“ Eindruck. Kein Losbrechmoment, läßt sich sehr präzise und feinfühlig drehen. Es gibt außerdem keine Rasterung, dadurch ist selbst nahe am Nullpunkt eine sehr präzise Korrektur möglich. ✳️AUGENMUSCHELN: 7,5 von 10 Punkten Die Augenmuscheln bestehen aus robusten Metallhülsen und haben eine angenehme Gummiauflage. Sie rasten in drei Stufen deutlich wahrnehmbar ein. Axiale Kräfte drücken die Augenmuscheln nicht ein; ausreichende Selbsthemmung ist vorhanden. Bis hier perfekt. Aber: Die beiden Zwischenrastpositionen haben etwas rotatorisches Spiel. Hier ist das Leica (mit 9 von 10 Punkten) deutlich präziser. ✳️KNICKBRÜCKE: 9 von 10 Punkten Der Abstand der Augen zueinander („interpupillary distance") läßt sich über die Knickbrücke sehr genau einstellen, die Mechanik läuft angenehm schwergängig, es gibt so gut wie kein Losbrechmoment. Wenn man das Glas vor der Brust trägt, verstellt sich der eingestellte Winkel nicht. ✳️GENERELLES EINBLICKVERHALTEN: satte 8,5 (Tendenz sogar zu 9) von 10 Punkten Das Glas liegt sicher und ruhig in der Hand. Mit 650g ist es kein Leichtgewicht, aber nicht zuletzt dadurch läßt es sich am Auge sehr gut stabilisieren. Die Augenmuscheln sind ergonomisch passend ausgeführt und unterstützen hierbei. Das Einblickverhalten ist völlig unkritisch, Kidney-Beaning bzw. Blackouts traten am Tage absolut nicht auf. Die Austrittspupillenschnittweite empfinde ich als sehr angenehm, ebenfalls unkritisch. Die Optik dieses Glases verzeiht es dem Auge erstaunlich gut, wenn die es von der Optimalposition bzw. von der optischen Achse etwas abweicht (das Leica Trinovid 8x42 ist in diesem Punkt am Tag erkennbar empfindlicher). ▶️OPTIK ✳️SCHÄRFE: 7,5 bis 8 von 10 Punkten Die Schärfe ist übers gesamte Feld wirklich gut, mit nur geringer Randunschärfe. Mehr als 80% des Feldes sind scharf, die verbleibende Randunschärfe ist sehr dezent. Die Bildschärfe des Leica 8x42 würde ich bei gut 8,5 von 10 Punkten einordnen, das Zeiss Victory SF 8x42 mit satten 9,5 und das Swarovski 8x42 NL PURE tendenziell 10 von 10 Punkten. ✳️BILDHELLIGKEIT am Tag: 8 von 10 Punkten Das Meopta macht ein helles und klares Bild, am Tag wie auch in der Dämmerung. Das Leica Trinovid 8x42 ist tagsüber mit ca. 90% Transmission vergleichbar hell, in der Dämmerung ist das Leica dann wiederum erkennbar heller (s.o., Thema größere AP). ✳️KONTRASTE / FARBE: 7,5 von 10 Punkten Am Tag: Das Meopta bietet ein etwas kühleres Bild als das Leica Trinovid 8x42, mit (noch zufriedenstellender) bzw. etwas geringerer Sättigung, dezent abgeschwächte grün- und braun- Töne; keine Schlieren, keine Trübung (das Leica würde ich in diesen Punkten mit 9 von 10 Punkten bewerten). ✳️GESICHTSFELD insgesamt: 6,5 von 10 Punkten Das scheinbare Gesichtsfeld beträgt ca. 55 Grad (105m auf 1000m): 7,5 Punkte). Das Gesichtsfeld wird allerdings - bei korrektem Augenanstand - nicht durch die Feldblende des Okulars sauber bzw. scharf beschnitten, sondern vorher schon abgewürgt wird. Es gehen hierdurch geschätzte 5° des Gesichtsfelds verloren. Das schwächt den eigentlich guten Blickeindruck etwas. Ich beobachte mit dem Meopta daher jetzt in der vorletzten Position der Augenmuscheln (sie sind also nicht ganz ausgezogen), damit die Feldreduktion nicht allzu groß wird. Der Augenabstand reicht dann noch aus, um weiterhin einen sehr guten Einblick zu haben. Allerdings ist diese Augenmuschelposition rotatorisch nicht ganz spielfrei (siehe oben). ✳️CHROMATISCHE ABERRATION: 7,5 von 10 Punkten CA ist recht gut korrigiert, in Bildmitte unauffällig, aber vorhanden, ED-typisch; grüne Farbränder vorherrschend, aber insgesamt dezent. Zum Rand hin steigt die CA natürlich an (vgl. Fotos, Ausschnitt aus dem äußeren Drittel des Feldes; das Leica ist etwas besser in der Mitte, deutlich besser zum Rand hin). ✳️STREULICHTEMPFINDLICHKEIT: 7,5 von 10 Punkten Am Tag: Die Streulichtempfindlichkeit ist zum Glück sehr verhalten, selbst bei Sonnenlicht bemerkte ich nichts Störendes. Die Kontraste und Farben brachen, auch bei 15° zur der Sonne hin gewendet, nicht ein. Störende (inhomogene) Aufhellung bzw. deutlich erkennbares Streulicht trat nicht auf, nichts Störte. Bei Nacht: Ich konnte diesen Punkt nur mit dem Zeiss Victory 8x54 HT vergleichen. Bei extremen Verhältnissen (Dunkelheit/Laterne) gab es beim Meopta deutliche Streulichtaufhellung (inhomogen, von der Lichtquelle abgewandt), dies selbst bei mehr als 15 Grad Divergenz von der Lichtquelle. Der Vollmond (in Bildmitte) war im Meopta wiederum kein Problem: kaum störende Reflexe, kein Streulicht. ✳️INTERNE REFLEKTIONEN: 7,5 von 10 Punkten. Eine interne Reflektion von mittlerer Intensität in (nicht unmittelbarer Nähe) der Austrittspupille ist erkennbar (vgl. Foto; beim Leica Trinovid 8x42 war in dieser Richtung absolut nichts erkennbar, alles schwarz). Dieser Effekt macht sich allerdings eher in extremen Situationen bemerkbar. Ansonsten ist der Tubus gut geschwärzt, kaum nennenswerte interne Reflektionen. Die Austrittspupille ist rund. ✳️FINDEN DES FOKUSPUNKTS: 9 von 10 Punkten Der Fokus findet sich sofort, wirkt wie ein- und ausgeschaltet, und ist klar erkennbar. Dazu sind sehr feine Bewegungen am Mittentrieb ausreichend. Die mechanische Qualität des Fokussierers spielt der Optik hier in die Hände. ➡️ ZUSAMMENFASSUNG ⬅️ Das Fernglas macht insgesamt einen echt guten Eindruck. Der erste Einblick ist hell, knackig und scharf. Das Auge strengt sich kaum an, und eine allererste „Eingewöhnungs- sekunde“ an die Optik, wie sie es bei einigen Gläsern oft nötig ist, nahm ich nicht deutlich wahr. Optik und Mechanik sind, insbesondere vor dem Hintergrund des Preises, richtig klasse. Das ruhige und stabile Einblickverhalten ist ausgezeichnet, fast vorbildlich. Leider ist das etwas abgewürgte Feld ein kleiner Wermutstropfen – den ich aber durchaus verschmerzen kann. ✅ Qualitätsanmutung top ✅ Mechanik insgesamt ausgezeichnet allerdings ein wenig rotatorisches Spiel in den Zwischenrasten der Augenmuscheln ✅ optische Qualität des Glases: insgesamt gut bis sehr gut Einschränkung ist der beschriebene Gesichtsfeldrand ✅ kompakt und handlich Abmessungen vergleichbar mit dem Leica Trinovid 8x42 HD ❗️ Für ca. 300 Euro absolut empfehlenswert ❗️weniger
5,0 von 5 Sternen Zufrieden
Autor: Amazon.de Kunde
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21.01.2021
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Sehr zufrieden, scharfes Bild, gut in der Dämmerung
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