Der Spiegel ist sehr klein aber völlig ausreichend. Was mir nicht so gut gefällt, er rutscht oft vom Griff. Habe aber das Problem mit einem Kabelbinder ( in Schwarz) gelöst. Auch die Einstellung der Sicht bleib oft nicht konstant bei leichter Berührung. Aber bei dem Preis alles gut.
Nun soll man ja im Leben eher nach vorne blicken. Beim Radeln kann es aber von Vorteil sein, auch das zu beobachten was sich so hinter einem tut. Möglichkeiten bietet der Markt genug: am Helm, mit langem Arm am Lenker, oder - wie hier - klein und unauffällig direkt am Bike.Beim MTB ist der Kopf eher direkt über dem Lenker, damit ein Blickwinkel zu einem Spiegel von oben. Durch die freie Einstelloption und die konvexe Wölbung des Spiegels ist aber auch dieser Blick von oben nach hinten ausreichend gut. Freilich mit der Einschränkung verbunden, dass weiter entfernte Objekte sehr klein sind und zB durch die Fahrradbewegungen übersehen werden können.Und durch die Montage am Rahmen, an der Federgabel oder am Lenker sieht man sich im Spiegel vor allem selbst, muss ein wenig probieren wohin mit dem Spiegel, und den Kopf ein bisserl drehen um an sich nach hinten vorbeizublicken.Wenn mann diese Punkte berücksichtigt bekommt man einen kleinen unauffälligen Spiegel der mir ausreicht um meine Familie bei Touren im Blick zu haben ohne mich umdrehen zu müssen. Wie lange die Gummihaltelasche hält wird man sehen.
Kann den Rückspiegel nicht weiter empfehlen, da dieser, wie bereits von einem anderen Rezensenten erwähnt, einfach alle Objekte zu weit entfernt anzeigt. Da kann man auch gleich ohne Spiegel fahren.
Der Spiegel ist in meinen Augen völlig unbrauchbar. Er muß schon am Ende vom Griff befestigt werden, damit man überhaupt irgendetwas hinten sehen kann und damit nimmt er ein gutes Stück Platz für die Hand weg. Außerdem ist er extrem klein und die Weitwinkelfunktion verzerrt die Abbildung und macht es nahezu unmöglich, Entfernungen richtig abzuschätzen. Spiegel ging zurück.
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