5,0 von 5 Sternen
Perfekt für mich und meinen Sohn
Ideal für meine Anforderungen. Ist bequem für uns beide.
5,0 von 5 Sternen
Urlaub mit Kleinkind. Nie mehr ohne...
Wir durften diese Trage bei einem netten Campingplatzbetreiber in Schweden ausleihen und waren positiv überrascht. Zuhause wurde diese Trage dann für den nächsten Urlaub gekauft.
Beide Fächer sind größer als sie aussehen und die kleinen Fächer am Hüftgurt sind ideal für Schlüssel.
Das Kind sitzt auch zufrieden darin und man kann es schnell reinsetzen und rausholen. Einzig die Vorderpartie könnte etwas mehr gepolstert sein, wenn der müde Kopf nach vorne sinkt.
Wir sind sehr zufrieden damit und ärgern uns, dass wir auf der Schwedentour noch darauf verzichtet haben.
5,0 von 5 Sternen
Tolle, qualitativ hochwertige Kraxe zu moderatem Preis
Wir haben diese Trage im Vergleich mit der Deuter kid comfort pro getestet und hatten eigentlich - nach Lesen der vorherigen Rezensionen und auch aufgrund des deutlich höheren Preises der Deuter Kraxe - erwartet, dass die Deuter Trage klar besser sein wird. Überraschenderweise hat uns die Thule Kraxe viel mehr zugesagt.
TRAGEKOMFORT: Bei der Deuter bekamen wir bereits nach nicht allzu langer Gehzeit Rückenschmerzen, bei der Thule war dies überhaupt kein Problem. Die Testversuche hinterließen keinerlei Beschwerden.
KOMFORT FÜR DAS KIND: Wir haben die Kraxe mit einem 16 Monate alten Kind getestet. Dem Kind gefiel es in beiden Kraxen sehr gut und es hat sich sehr über die neuen Perspektiven gefreut. Allerdings wirkte der Sitz des Kindes in der Deuter sehr unbequem, die Beine hingen schlaff hinunter und der Oberkörper war nach vorn gekippt. Dies kam uns in der Thule auf jeden Fall besser vor, gerade der Sitz der Beine. Die Fußschlaufen mochte unser Kind bei beiden Tragen nicht, diese schienen uns aber bei der Thule passender und einfacher verwendbar zu sein. Die Deuter Kraxe war rundherum um den Bereich des (schlafenden) Kopfes stärker gepolstert, die Thule aber auch völlig ausreichend, wir glauben nicht, dass hier irgendetwas einschneiden würde.
BELADEN: Wir hatten das Gefühl in die Thule mehr packen zu können, auch die Schnalle hintendran ist gut für mal eine Jacke oder Ähnliches dazwischen klemmen. Die Taschen vorne dran für Schnuller, Schlüssel... sind bei Beiden super. Allerdings ist natürlich fraglich wieviel man zusätzlich zum Gewicht des Kindes noch schleppen möchte oder kann und ob falls möglich nicht noch ein weiterer Rucksack mitgenommen wird, den der Wanderpartner trägt.
STANDFUß: Ist bei der Thule schon sehr schwerfällig, bei der Deuter besser gelöst. Der Standfuß hält gut, aber man muss schon stark drücken um ihn auszuklappen. Vielleicht wird das aber bei mehrmaligem Benutzen besser. Es geht aber dennoch allein und ohne Hilfe gut.
SONNENDACH: Im Vornherein hätten wir ganz sicher gesagt das Deuter Dach ist besser. Dies ist es auch in der Hinsicht, dass es sich einfach ein und ausklappen lässt, zum Beispiel auch mit schlafendem Kind in der Kraxe ohne großen Aufbau und Geräusche. Das Thule Dach sieht mehr nach einem kleinen Pavillon aus, es beschattet von deutlich mehr Seiten. Dies halten wir für einen klaren Vorteil, denn unser Kind hält von Mützen nur etwas, wenn es kalt ist. So hat man doch einen guten Sonnenschutz, gerade bei einer längeren Bergtour in der prallen Sonne. Klares Manko ist allerdings der Aufbau, das Ratschen der Klettverschlüsse würde wahrscheinlich selbst den besten Schläfer wecken und ist nicht mal so schnell erledigt wie das Deuter Dach aufzuklappen.
FAZIT: Für ein größeres Kind ab 1 eine super Sache, zuvor haben wir sehr viele Bergtouren mit der normalen Babytrage unternommen und würden dies auch so beibehalten, die Anhockspreizhaltung kann man hier einfach vergessen und der Rücken und Kopf sind nicht gestützt. Für ältere Kinder aber eine wirklich tolle Trage, auch optisch überzeugt sie uns.
Gute Kraxe mit viel Stauraum
Das ist eine gute Kraxe. Wir haben mehrere getestet und diese hier lässt sich für mich am angenehmsten tragen. Außerdem ist das Gurtsystem zum Anschnallend es Kindes vergleichsweise bequem zu bedienen.
Sie ist auch nicht ganz so hoch wie einige Konkurrenzprodukte, wodurch sie sich besser im Auto transportieren lässt. Die Anpassung an die Rückenlänge ist wirklich schnell zu machen, wodurch sich auch unterschiedlich große Träger spontan mal abwechseln können.
Der Sonnenschutz ist etwas fummelig zu bedienen, funktioniert aber. Wir haben ihn bislang meist als Regendach genommen.
Die Unterschiede zur Sapling Elite sind der fehlende Taschenspiegel, die nicht abnehmbare hintere Tasche (die ist bei der Elite als Rucksack ausgeführt). Außerdem hat sie zwei sehr kleine Netztäschchen weniger
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