5,0 von 5 Sternen
Hält was es verspricht
Etwas handwerkliches Geschick sollte man schon mitbringen, ansonsten sollte das aber eigentlich jeder montieren können. Abgesehen von einer kleinen Säge und einem Akkuschrauber braucht man eigentlich kein Werkzeug. Die Passgenauigkeit ist exzellent, eben auch Velux-typisch, aber halt auch eher hochpreisig.
Die Zeichnung könnte etwas deutlicher sein
5,0 von 5 Sternen
Endlich Ruhe im Büro
Da mein altes Fliegenfenster immer mehr dieser kleinen Plagegeister durchließ, mußte etwas neues besseres her. Ich hatte mich lange auf allen Plattformen umgeschaut, aber irgendwie waren alle so in etwa wie mein altes schon war. Deshalb griff ich zu Velux, da auch mein Dachfenster von Velux ist. Das einzige Problem ist ein Rahmen, der an der Fensteraussparung ist, das es sich um eine Dachschräge mit Holzverkleidung handelt. Aber egal... Ich habe einen kleinen passenden Holzrahmen gebaut, auf den das Fliegenfenster aufgeschraubt werden konnte. Der Zusammenbau des Rahmens ist wirklich gut. Ich habe die seitlichen Aluprofile dann mit der Kappsäge zusammen auf die richtige Länge gebracht und dann alles zusammengesteckt. Den Holzrahmen schnell angebracht und danach das Fenster auf den Holzrahmen geschraubt, fertig! Das fenster rastet unten e8in und muß mit einem kleinen Ruck wieder gelöst werden, um es einzufahren. Alles in allem kann ich sagen, das es sich gelohnt hat, hier das Velux zu nehmen. Velux hat auf Youtube sehr gute Zusammenbau Videos. Dort kann man bereits erkennen, das es kein Plastikmurks ist. Ich würde es wieder kaufen.
5,0 von 5 Sternen
Gut zu montieren und gute Funktion
Also, ich habe es gut hinbekommen, das Fliegengitter zu kürzen, zusammenzubauen und zu montieren.
Zusammenbau: Die Anleitung ist recht logisch und - auch wenn man sich mal kurz vertut, man kann es korrigieren (Leiste falsch herum genommen, so dass oben plötzlich unten war und die Kassette oben) Das merkt man dann aber spätestens, wenn die Löcher für die Schrauben fehlen. Und wäre eigentlich ganz logisch gewesen, dass der Teil ohne das Loch unten sein muss - wegen der SEHR kurzen Schrauben.
So viel zum einzigen Fehler, der nicht ganz klar beschrieben war. Alles andere hat gepasst.
Sobald das Fliegengitter zusammengebaut ist, sollte man es ganz vorsichtig tragen. Unmontiert ist es etwas wackelig.
Ab diesem Moment sollte man kurz zu zweit sein, einfach weil es so groß ist, und daher unhandlich. Das Ausrichten sollte schon SEHR sorgfältig gemacht werden. Wer da schludert, bekommt genau das, was andere monieren: das Gitter hakt aus und muss wieder eingefädelt werden.
Das geht übrigens gar nicht mal so schwer, die kleinen Häkchen waren ruckzuck wieder drin.
Montage an der Wand: zu zweit sollte man das Gitter in einen sauberen rechten Winkel bringen, 2-3 Schrauben rein, nochmals nachmessen, und dann erst die Endmontage beginnen - heißt: alle Schrauben rein, die Abdeckkappen an der Kassette rein, und dazwischen immer mal wieder das Gitter vorsichtig hoch und runter, um zu sehen, ob noch alles passt.
Ganz am Schluß kommt die Abdeckleiste dran: die geht eigentlich ganz gut rein, man muss mit dem Daumen nachdrucken, bis es einschnappt. Sollte man mal zu viel drücken, kann man die Leiste leicht wieder ein Stück herausnehmen und nochmals vorsichtiger drücken. Eigentlich sehe ich hier nichts, was Probleme machen könnte, man muss sie nur richtig herum montieren. Einmal in der Aluleiste richtig eingeschoben, bewegt sie sich ganz leicht. Bedeutet, sie sollte schon die richtige Länge haben, sonst sieht man u.U. eine Lücke oben. Denn ja, die Leiste rutscht nach unten.
Die Rezession kommt von einer handwerklich begabten Frau, die gerne zu Hause rumwurstelt.
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